Liebe macht stark… und gesund

Noch ist das Jahr nicht vorüber; aber schon jetzt zeichnet sich ab, dass 2020 – neutral formuliert – recht ungewöhnlich war. Schuld daran ist ein kleines Virus, unisono zur Pandemie erklärt, das uns aus dem Nichts vor gewaltige Herausforderungen stellte. Gesund zu bleiben, war und ist dabei das eine. Trotzdem weiter einer gesicherten Existenz nachgehen zu können, selbstbestimmt leben zu dürfen und zuversichtlich in Bezug auf Wirtschaft und Gesellschaft zu bleiben, das andere.

Gerade für Singles besteht derzeit absoluter Handlungsbedarf

Fakt ist: Viele Menschen fühlen sich angesichts der Situation wie gelähmt. Was nicht nur dem aktuellen Lockdown und der damit einhergehenden Degradierung vom sozialen Wesen zum Zwangseremiten geschuldet ist, sondern auch mangelnder Perspektive in nahezu allen Bereichen des Lebens. Dazu kommen noch diffuse Sorgen und Ängste, et voilà: Fertig ist die gefährliche Melange aus Kummer, Frust, Vermeidungshaltung und Resignation. Gerade für Alleinstehende kann sich das zu einer ausgewachsenen Depression verstärken. Und nachhaltige Folgen haben.

Der wirksamste und nachhaltigste Impfstoff heißt Liebe

Doch hier die gute Nachricht: Es gibt Heilung. Und einen „Impfstoff“, der garantiert keiner Zulassung bedarf, weil er seit Urzeiten approbiert ist und aus bzw. in uns selbst generiert wird. Er heißt: Liebe. Okay, auch er kann Nebenwirkungen haben und das ein oder andere Risiko mit sich bringen. Doch tatsächlich kann jeder von uns ihn selbst beschaffen, gar herstellen, und über seine Dosis bestimmen. Und mit dieser ganz natürlichen Form der Autoimmuntherapie über sich hinauswachsen, neuen Mut schöpfen und am Leben genesen.

Die beste Arznei für den Menschen ist der Mensch

Wie wichtig Liebe, Zuneigung und Partnerschaft sind, wusste schon der berühmte Arzt und Naturphilosoph Paracelsus (*1493-†1541). Von ihm stammt die ungebrochene Weisheit: „Die beste Arznei für den Menschen ist der Mensch. Der höchste Grad dieser Arznei ist die Liebe.“ Die moderne Wissenschaft vermag es unwesentlich graduierter zu umschreiben, wenn sie die Endokrinologie, die Neurologie und die Psychologie für die Bestätigung von Paracelsus‘ These heranzieht.

So konnten Forscher der Universität Wien nachweisen, dass bereits ein leidenschaftlicher Kuss die schädlichen LDL-Cholesterinwerte und damit einen erhöhten Blutdruck senken kann. Eine ähnliche Wirkung hat auch das gute, alte Händchenhalten mit dem Partner: Es sorgt für einen nachweislichen Entschleunigungseffekt, wobei Pulsschlag und Blutdruck genormt werden, und so das gesamte Herz-Kreislauf-System stabilisiert wird.

 

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Blickkontakt, Empathie und angenehme Berührungen sind für Menschen überlebenswichtig

Eine Schlüsselrolle spielen dabei die Hormone, allen voran das als „Kuschelhormon“ bezeichnete Oxytocin. „Dieses Hormon wird bei Körperkontakt ausgeschüttet; es wirkt beruhigend, entstressend und sogar angstlösend.“, bestätigt die Psychologin Lisa Fischbach. Der Neurowissenschaftler und Psychologe Prof. Markus Heinrich von der Universität Freiburg ergänzt: „Oxytocin ist ein Hormon der Nähe, das von entscheidender Bedeutung bei Blickkontakt, Empathie oder angenehmen Berührungen ist.“ Eine echte Wunderwaffe also, zumal es nicht nur prosozial, also bindungsfördernd wirkt, sondern auch lindernd bei Angststörungen und chronischen Depressionen sein kann.

Liebe stärkt unser Immunsystem auf natürliche Weise

Wie positiv sich fortdauernde Liebe auf die Gesundheit des Menschen auswirkt, konnten auch Forscher der Ohio State University nachweisen. Mittels Blutanalysen von einigen Tausend Probandinnen fanden sie stichhaltige Beweise dafür, dass die Immunfunktion von Frauen, die in glücklichen Ehen lebten, deutlich besser war als bei jenen von Singles oder unglücklich Liierten. Für Männer lässt sich sogar ein noch deutlicherer Effekt heranziehen:

In westlichen Industrieländern leben verheiratete Männer im Schnitt acht Jahre länger als Junggesellen, leiden seltener unter chronischen Entzündungen der Herzkranzgefäße und haben somit ein deutlich geringeres Infarktrisiko.

Liebe, respektive eine glückliche Partnerschaft sind das beste Rezept

Dass Liebe in unsicheren, sorgenbehafteten Zeiten wie diesen das denkbar beste Rezept ist, dürfte folglich unstrittig sein. „Liebe, respektive eine glückliche Partnerschaft beruht auf Solidarität, Unterstützung und gemeinsamen Zielen. Das schenkt uns gerade in Krisen Halt und Zuversicht.“, sagt Christa Appelt. „Denn zu zweit lassen sich Probleme, Missstände und die kleinen bis großen Katastrophen des Lebens leichter ertragen, akzeptieren und verarbeiten. Und somit auch lösen.“

Algorithmen überlassen wir anderen – wir setzen auf persönliche Konzepte

Doch woher einen Partner nehmen, eine neue Liebe finden, wenn Lockdown und Kontaktbeschränkungen jegliche Chancen auf eine Begegnung untergraben? „Eine seriöse Partnervermittlung ist gerade jetzt die vielleicht beste Dienstleistung, in die man investieren kann.“, so Christa Appelt. „Fernab der anonymen, teilweise mit dubiosen Methoden arbeitenden Online-Singlebörsen steht sie für eine intensive Betreuung, diskreten Service und ein analoges, das heißt durch persönliche Abgleichung erarbeitetes Matching.“ Algorithmen überlassen wir anderen; wir setzen vielmehr auf individuelle, maßgeschneiderte Konzepte zur Findung des perfekten Partners.

Noch Fragen?! Dann kontaktieren Sie uns gerne. Und bis dahin lassen Sie sich nicht von Ängsten leiten und zeigen Sie Virus & Co. die rote Karte!

 

Bildrechtenachweis: © solominviktor – Shutterstock

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